Filmdrama „Zwei Tage, eine Nacht“

JUMA-Film und Attac Rosenheim zeigen einen besonderen Film, der dem Webmaster sehr am Herzen liegt. Es geht, auf sehr bewegende Weise, um die Wirkung des Arbeitslebens auf den Menschen, um Solidarität – oder Eigennutz. Am Beispiel einer besonders sensiblen, verletzlichen Heldin, quasi „eine der Schwächeren“. Der Eintritt ist sehr sozial, wie immer bei Attac, nämlich FREI. – Hier die Pressenotiz:

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Film „Die Strategie der Schnecke“

Montag, 3.10., 19.30 Uhr: Spielfilm: „Die Strategie der Schnecke“. Im „Z“ Rosenheim, Innstr. 45a. Eine kolumbianische Tragikomödie aus dem Jahr 1993, Regie: Sergio Cabrera. Im Altstadtviertel der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá soll ein Haus geräumt und seine BewohnerInnen auf die Straße gesetzt  werden. Doch diese bunte Schar will die Räumung nicht widerstandslos hinnehmen… „Eine sympathische Vision vom Triumph des Gemeinsinns über den

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Spielfilm „Kuroj Ame“ (Japan, 1989)

Spielfilm: „Kuroj Ame“, Japan 1989; 118 Min. 1945 fällt die Atombombe auf Hiroshima. Als die 20-jährige Yasuko durch die Stadt irrt, gerät sie in den „Schwarzen Regen“. Fünf Jahre später findet Yasuko keinen Ehemann. Jeder fürchtet, dass bei ihr die „Strahlenkrankheit“ ausbrechen kann. Ihr Nachbar Yuichi verlor im Krieg als Soldat den Verstand. Der Film schildert das Leben im Nachkriegsjapan:

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Spielfilm „Die Mörder sind unter uns“ (1946)

Spielfilm: „Die Mörder sind unter uns“, Deutschland 1946; 90 Min. Regie & Buch: Wolfgang Staudte. Unter schwierigsten Bedingungen entstand dieser erste deutsche Spielfilm nach dem Krieg, ein einmaliges Zeitdokument. Der ehemalige Militärarzt Mertens kehrt 1945 in das zerstörte Berlin zurück. Vom Krieg traumatisiert, dem Alkohol verfallen, ist er unfähig für ein „normales“ Leben. Eine zaghafte Beziehung zu einer KZ-Überlebenden entwickelt

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Spielfilm „Ich war neunzehn“

Spielfilm zum Tag der Deutschen Einheit: „Ich war neunzehn“, DDR 1968; 115 Min. Regie: Konrad Wolf; Buch: Wolfgang Kohlhaase. Ein junger Deutscher, der mit seinen Eltern vor den Nationalsozialisten nach Moskau geflüchtet war, kehrt im Frühjahr 1945, als Leutnant der Roten Armee, nach Deutschland zurück. Es ist ein fremdes Land. Er trifft die verschiedensten Menschen. Impressionen einer Annäherung an die

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Spielfilm „Lettjat Schuravli“

In der Filmreihe „70 Jahre Ende des Zweiten Weltkriegs“: Spielfilm „Lettjat Schuravli“, UdSSR 1957; 90 Min. Regie: Michail Kalatosow. Goldene Palme der Filmfestspiele Cannes 1958. Das leidvolle Schicksal eines jungen Liebespaars während des „Großen Vaterländischen Krieges“. In einer kurzen Tauwetterperiode nach dem XX. Parteitag der KPDSU gelang dieser Meilenstein des sowjetischen Kinos. Losgelöst von Stalin-Kult und politischer Lehrhaftigkeit zeigte sich

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Spielfilm LAND AND FREEDOM – Eintritt frei!

„Land and Freedom“ – Spielfilm von Ken Loach, GB 1995. SO., 6. März, 20 Uhr; Vetternwirtschaft Rosenheim; Eintritt frei! George Orwells Augenzeugen-Bericht “Mein Katalonien” inspirierte Ken Loach zu einem ebenso engagierten wie bitteren Drama über revolutionäre Ideale und ihr Scheitern an stalinistischer Ideologie. “Land and Freedom” lief im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Cannes 1995 und wurde mit dem FIPRESCI-Preis und dem

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